MINGALABA in MYANMAR
                   
            B U R M A
                  
KULTURREISE
dokumentiert v. Dr. Wilhelm Korab
Goldene Pagoden - karge Klöster
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KOMMENTAR

Anhang:

Die
MONGOLEN

Myanmar misst an der lägsten Stelle 2000 km an der breitesten 900 km
(Yangon-Mandalay >580km)

Über MYANMAR:

Überblick in einem kurzen historischen Abriss:

Burma wurde von den Engländern im 19. JH zur Kolonie (Provinz d. indischen Kolonie) gemacht: das "Empire" lebte vom größten Reisanbaugebiet der Welt,
dem Irrawadi-Delta.
Großbrittanien entließ das Land aber nach dem II. W-Krieg in eine ungewisse Zukunft:
verarmt und mit Minderheitenauseinandersetzungen ; eine Militärregierung etablierte sich, nachdem "andersdenkende" ausgeschaltet wurden und der Demokrat Aung San ermordet
wurde .
Seine Tochter musste fliehen und lebte einige Jahre im Exil.
1988 zurückgekehrt gewann sie die ausgerufenen Wahlen 1990 überwältigend gegen die herrschende Militärjunta; diese - politisch etwas ahnungslose "Führung" - war völlig überrascht und anerkannte diesen Sieg nicht: Aung Saung Suu Kyi wurde jahrelang in Hausarrest und Gefängsnisse gesperrt, die Militärjunta unter U Than Shwe regierte indessen immer brutaler und selbstgerechter.
1991 wurde ihr der Friedensnobelpreis verliehen! (Sie - die Führung der Demokratiebewegung reiste nicht aus, da sie fürchten musste nicht wieder zurückkehren zu dürfen!)

Vor einigen Jahren öffnete sich Myanmar dem Tourismus (Step by Step); es war zu hoffen, dass das verarmte Land mit den Deviseneinnahmen einen dringend notwendigen Aufschwung erlebte!

Die vielen Kunstschätze - BAGAN ist Weltkulturerbe -, lohnen eine Reise in diese ursprüngliche, buddhistische Kultur. (Das Land ist doppelt so groß wie die BRD, hat aber nur 30% seiner Bevölkerungsdichte; 678.500 km² Fläche und ca. 48.000.000 Einwohner).-

Nach einer blutigen Auseinandersetzung mit dem Militärregime und einer menschenverachtenden Haltung der Militärjunta in der Katastrophe von Nargis ("NARGIS" 2006) - 140 000 Tote - stagniert nun wiederum verständlicherweise der Tourismus... , für die Freiheit des Landes ein großer Rückschritt.
Dem Regime ist alles recht, was der Machterhaltung dient; Deviseneinmahmen aus dem Femdenverkehr waren kalkuliert; (wenige Jahre nach dem "Boom" kann man die "Hotelruinen" bereits in Kulturregionen sehen....)
Nach dem Abgang von U Than Shwe darf man wieder für die Freiheit dieses schönen und sympathischen Landes hoffen: siehe>http://www.youtube.com/watch?v=1mV6aleDylo    Jä 2012

KOMMENTAR: von (Dr. W.Korab)

Yangon   Shwedagon   Mandalay   Leute   Küsten   Inlesee   Bago    Bagan   Kyaikhitiyo

  DschingisKhan   siehe auch Kambodscha08   Burma im Video(12Vid.)

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